17.03.2024 - Sonntag Judika

Pfarrer Johannes Habdank am Ambo im Katharina von Bora-Haus
Bildrechte ev. KG Berg

 

Gottesdienst


um 10:00 Uhr im Katharina von Bora-Haus

mit  Pfarrer Johannes Habdank


Nachstehend die Predigt zum Nachlesen.

 

 

Predigt über 1. Mose (Genesis) 22,1-19 am Sonntag Judika 2024 von Pfarrer Johannes Habdank

 

Predigttext

Nach diesen Geschichten versuchte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich. Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du lieb hast, und geh hin in das Land Morija und opfere ihn dort zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde. Da stand Abraham früh am Morgen auf und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zwei Knechte und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, von dem ihm Gott gesagt hatte. Am dritten Tage hob Abraham seine Augen auf und sah die Stätte von ferne und sprach zu seinen Knechten: Bleibt ihr hier mit dem Esel. Ich und der Knabe wollen dorthin gehen, und wenn wir angebetet haben, wollen wir wieder zu euch kommen. Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak. Er aber nahm das Feuer und das Messer in seine Hand; und gingen die beiden miteinander. Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham: Mein Vater! Abraham antwortete: Hier bin ich, mein Sohn. Und er sprach: Siehe, hier ist Feuer und Holz; wo ist aber das Schaf zum Brandopfer?  Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird sich ersehen ein Schaf zum Brandopfer. Und gingen die beiden miteinander. Und als sie an die Stätte kamen, die ihm Gott gesagt hatte, baute Abraham dort einen Altar und legte das Holz darauf und band seinen Sohn Isaak, legte ihn auf den Altar oben auf das Holz und reckte seine Hand aus und fasste das Messer, dass er seinen Sohn schlachtete. Da rief ihn der Engel des Herrn vom Himmel und sprach: Abraham! Abraham! Er antwortete: Hier bin ich. Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts; denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen. Da hob Abraham seine Augen auf und sah einen Widder hinter sich in der Hecke mit seinen Hörnern hängen und ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an seines Sohnes statt. … Und Abraham kehrte zurück.

Predigt

Liebe Gemeinde, an der Geschichte von der Opferung bzw. auch sog. „Bindung“ Isaaks scheiden sich die Geister.

In alt- und neutestamentlicher Tradition wird bis heute vielfach der Glaubensgehorsam des Abraham gegenüber Gott als das Wesentliche herausgehoben und als allen Gläubigen vorbildlich vor Augen gestellt: Abraham bleibt Gott  gehorsam auch in seiner bittersten Stunde.

Paulus entdeckt darin später das Vorbild dessen, der allein aus Glauben vor Gott gerecht ist, ebenso für Luther ein zentraler Gedanke.

Auch für die jüdische Tradition ist Abraham bis heute der Urvater des Glaubens, der im Laufe seines Lebens vielen Versuchungen standhält.

Und im Islam gilt Abraham deshalb als ein „hanif“, ein Gläubiger, weil er bereits früh die Wahrheit des Monotheismus verinnerlicht hatte.

Der positiv zu würdigende Glaubensgehorsam gegenüber dem einen Gott ist also gemäß unseren drei monotheistischen Religionen das verbindende Thema bei dieser Erzählung, wobei das Judentum schwerpunktmäßig die Verhinderung des Gewaltopfers im Blick hat, der Islam den Charakter des Schlachtopfers im Vordergrund sieht und das Christentum in der Opferung Isaaks, auch wenn sie tatsächlich ja nicht geschieht, das Sühnopfer Christi am Kreuz typologisch vorgebildet sieht.

Glaubensgehorsam auf Kosten allgemeiner Moral und elementarer Mitmenschlichkeit? Der Vater schlachtet aus Gottesgehorsam seinen eigenen Sohn dahin? Unter diesem Blickwinkel sehen eine ganze Reihe von Auslegern in dieser Geschichte den düsteren Ausdruck blanker Barbarei in der Religionsgeschichte: Was für ein blutrünstiger Gott ist das, der das Opfer des ersten Kindes verlangt? Was für ein Glaubensgehorsam ist das, der so etwas mitmacht? Finsterer und abwegiger geht es ja wohl nicht!?

Wieder andere rücken – historisch reflektiert und methodisch distanziert - den Aspekt in den Mittelpunkt der Betrachtung, dass es sich um eine sog. kulturelle Schwellengeschichte handle, die den religionsgeschichtlichen Übergang vom Menschen- zum Tieropferkult dokumentiere. Das Isaak-Opfer werde hier programmatisch und religionsgeschichtlich zukunftsweisend durch ein Tieropfer ersetzt. Das sei doch schon was! Dies wiederum kritisieren zeitgenössische Tierethiker.

Klaus-Peter Jörns schreibt zu dieser Bibelgeschichte in seinem Buch „Glaubwürdig von Gott reden“ (S. 97 f.): „Das Signal ist klar: Gott Jahwe wollte keine Menschenopfer mehr, obwohl er sie bis dahin (auch) gewollt hatte. Da am Grundsatz festgehalten wurde, dass blutig geopfert werden musste, blieb als Rückseite des erwachenden Mitgefühls mit den einzelnen Menschen nur der Übergang zum Tieropfer. Zu einer blutigen Opferpraxis gehören ein entsprechendes Menschen- und Gottesbild und eine empfundene Notwendigkeit. Im alten Israel ist Gott Jahwe Schöpfer und Herr des Lebens. … Altem Jagdrecht entsprechend hat er ein Recht auf die Erstgeburt.“ Darin drücke sich aus, so Jörns: „Das Leben gehört Gott Jahwe. Vereinfach gesagt geht es im jüdischen Sühnopferkult darum, dass die universale Gerechtigkeit Gottes es verlangt, dass offenbare oder verborgene Verstöße (Sünden) der Menschen gegen göttliches Gebot gesühnt werden müssen – ab einer bestimmten Klassifizierung der Verstöße durch Vergießen von Menschenblut und ersatzweise von Tierblut. Dabei geht es primär nicht ums Töten, sondern um die Sühnekraft des Blutes. … Um den Sünder leben zu lassen, muss das Blut eines anderen vergossen werden.“

Diese Vorstellung wurde dann im frühen Christentum zur Deutung des Todes Jesu aufgegriffen - das wäre ein eigenes Thema. Soweit zum religionskulturellen Hintergrund unserer Geschichte von Isaaks Opferung bzw. ja dann doch nicht Opferung. Ein Tier, ein Widder muss ersatzweise „dran glauben“.

Eine andere prinzipielle, philosophische Kritik hat unsere Erzählung vor über 200 Jahren durch Immanuel Kant erfahren. In seiner Schrift „Der Streit der Fakultäten“ schreibt er (1798) – und da geht es Kant im Kontext grundsätzlich darum, was es damit auf sich habe, die Stimme Gottes zu hören, unsere Erzählung nimmt er als befremdliches Beispiel: „Wenn Gott zum Menschen wirklich spräche, so kann dieser doch niemals wissen, dass es Gott sei, der zu ihm spricht. … - Dass es aber nicht Gott sein könne, dessen Stimme er zu hören glaubt, davon kann er sich wohl in einigen Fällen überzeugen; denn, wenn das, was ihm durch sie geboten wird, dem moralischen Gesetz zuwider ist, so mag die Erscheinung noch so majestätisch … dünken: Er muss sie doch für Täuschung halten.“

Anmerkung dazu von Kant: „Als Beispiel kann die Mythe von dem Opfer dienen, das Abraham, auf göttlichen Befehl, durch Abschlachtung und Verbrennung seines einzigen Sohnes – (das arme Kind trug unwissend noch das Holz hinzu) – bringen wollte. Abraham hätte auf diese vermeintliche göttliche Stimme antworten müssen: >dass ich meinen guten Sohn nicht töten soll, ist ganz gewiss; dass aber du, der du mir erscheinst, Gott sei, davon bin ich nicht gewiss, und kann es auch nicht werden, wenn sie auch vom sichtbaren Himmel herabschallte.“

Kant geht es ums Prinzip: Wenn der Inhalt der göttlichen Stimme dem moralischen Gesetz widerspricht, hier: keinen Menschen zu töten, ist es keine göttliche Stimme, ist das Geforderte nicht von Gott gewollt. Das ist vom Standpunkt der Aufklärung in der Neuzeit sicher berechtigt und kommt auch unserem Rechts- und Moralempfinden heute sehr nahe. Ja, die kritische Prüfung des Geschehens und der Gottesvorstellung anhand vernünftig-moralischer Kriterien soll auch heute noch die Religion vor sich selbst und ihren Auswüchsen schützen helfen. Kants Kritik zeigt uns, wie sich die Zeiten seit dem Alten Testament doch so sehr geändert haben.

Zurück zum Verstehen der Geschichte selbst, liebe Gemeinde!

Mit unserer traditionellen Hervorhebung des Glaubensgehorsams Abrahams ist sicher ein wichtiger Punkt der Erzählung getroffen. Dieser Deutung als „Kraftprobe von Abrahams Religion“, wie diese Glaubensprobe Abrahams einmal genannt wurde, ist aber noch ein weiterer wichtiger Aspekt beizustellen:

Der Schlüssel zum Sinn der Geschichte liegt nämlich wesentlich in der Figur des Isaak. Isaak ist nach Gerhard von Rad, einem berühmten Alttestamentler „sehr viel mehr als der mehr oder minder zufällige Gegenstand, an dem sich Abrahams Gehorsam zu bewähren hat. Isaak ist das Kind der Verheißung; in ihm ist all das umschlossen und verbürgt, was Gott an Heil zu wirken versprochen hatte. Es geht hier (also: mit dem Gottesbefehl zur Opferung Isaaks) um das Entschwinden der ganzen Verheißung aus dem Leben Abrahams. Und das ist im damaligen Verständnis der Menschen noch etwas viel Schrecklicheres als das befohlene Kinderopfer. Es geht um den Weg in die völlige Gottverlassenheit, bei dem Abraham eben nicht weiß, dass Gott ihn damit nur versucht“ und mit dieser – zugegeben: sehr radikalen - Form der Versuchung insgeheim die Frage an Abraham richtet, ob er die in Isaak liegende Verheißung als reines Geschenk versteht, auf das er kein Recht hat; das er deswegen auch wieder zurückgeben können müsste, da er es ja rein als unvermutetes Geschenk, noch dazu im hohen Alter, empfangen hatte.

Gleichwohl, liebe Gemeinde, bleibt - vielleicht nicht nur für mich - der kritische Punkt bestehen, ob Glaube als reines Gottvertrauen auch heute noch Hand in Hand gehen muss mit sog. blindem Gehorsam, ja, Kadavergehorsam, der in der Folge dann auch entsprechend blind handeln lassen könnte und ggf. auch Kadaver selbst produziert.

Nein, das darf der Glaube nicht!, denke ich: eine vernünftige, theoretische und moralische Kontrolle und Selbstkontrolle der Religion, der öffentlichen in den Kirchen und der persönlichen jedes Einzelnen, ist unabdingbar. Denn zu viel Unfug und Wahnsinn – nach heutigen, aber auch schon früheren Maßstäben – ist in einigen Jahrtausenden der Religionsgeschichte passiert, und geschieht auch heute noch in der Welt im Namen der Religion, im Namen Gottes: Heilige Kriege, Koran- und Bibelverbrennung, Juden- und Christenverfolgungen usw..

Da handelt es sich immer auch um Versuchungen, wohl kaum göttliche, sondern sehr menschliche, allzu menschliche – „Probe nicht bestanden“!

Im Neuen Testament verlagert sich die Verursacherrolle der Versuchung von Gott weg, noch stärker als im A.T., hin zum Widersacher, dem personifizierten Durcheinanderbringer (diabolos) und Hinderer (Satan) des gelingenden Lebens und Heils. Also: da ist es nicht mehr Gott selbst, der der Versucher ist, sondern sein Widerpart, vorgestellt in Gestalt einer Teufelsfigur: Jesus ist bekanntlich auch versucht worden, aber nicht von Gott direkt, sondern vom Satan. In einer Form, dass Jesus Machtgelüste und Allmachtsphantasien suggeriert werden sollen, deren Erfüllung in Aussicht gestellt werden. Jesus hat diesen Test bestanden, 40 Tage lang in der Wüste, wie es heißt.

Die frühen Christen sahen sich durch Bedrängnisse und Bedrohungen in ihrem Glauben versucht, sie sahen sie als Anfechtungen, die bewältigt werden mussten. Sie beteten mit Jesu Worten: Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.

Mit dieser 6. Bitte des Vaterunsers ist auch heute noch gemeint, dass Gott uns davor verschonen möge, dass wir in Versuchung geraten, ihr erliegen und am Ende unterliegen. Die Bitte bezieht sich im Urtext sowohl auf den Erhalt des Glaubens in schwierigem bis feindlich gesonnenem Umfeld, als auch auf solche  Alltagsbegebenheiten, die eine besondere bis gefährliche Herausforderung darstellen konnten, also etwa die Forderung, den Kaiser als Gott zu verehren oder an viele Götter zu glauben. Diese Herausforderungen mit Gottes Hilfe zu bestehen: nicht dem Unheilvollen und Bösen zu erliegen, darum geht es im Vaterunser, weshalb im direkten Anschluss die 7. Bitte lautet: Und erlöse uns von dem Bösen. Wir werden das gleich noch gemeinsam beten.

Nun, diese Herausforderungen gelten für uns heute nicht mehr: Aber immer wenn wir diese Bitte sprechen, dann wissen wir selber heute ja auch oft  nicht, ob wir gerade mit irgendeinem Vorhaben oder einer Entwicklung unseres Lebens in Versuchung, auf einen eigentlich ungewollten Weg  geführt werden oder geraten werden oder sollen, wissen nicht, was das letztlich Gute sei.

Schon Abraham hat es nicht geahnt oder bemerkt, dass er versucht wird. Er hat dennoch der göttlichen Stimme geglaubt, er solle seinen einzigen Sohn opfern. Und: er hätte es getan! Das Messer war bereits erhoben!

Es gibt deswegen, liebe Gemeinde, gegen die jüdisch-christliche und auch islamische Tradition die neuere Ansicht, Abraham sei gar kein so großer  Glaubensheld in dieser Geschichte gewesen, im Gegenteil: er habe hier versagt.

Das würde Kants Interpretation in die Karten spielen, wenn auch mit anderer Argumentation, nicht moralphilosophischer Art, sondern glaubensmäßig: Abraham hätte doch merken müssen aufgrund des bisherigen Wohlwollens Gottes ihm gegenüber und der ihm bereits gegebenen Verheißungen, dass diese Stimme Gottes in diesem Fall eine Versuchung sei, wie es gleich zu Beginn der Erzählung heißt. Ist es also eine von Gott selbst inszenierte Geschichte? Die Aufforderung an Abraham, seinen erstgeborenen Isaak zu opfern – ein göttlicher Fake? Schließlich lässt Gott am Ende weder Isaak direkt „ins Messer laufen“ noch Abraham im übertragenen Sinne. War also Abraham in unserer heutigen Bibelgeschichte gar kein Glaubensheld?

Wohl wahr. Formaler Glaubensgehorsam ist zwar hochgradig und beispielgebend gegeben – diesen Test hat er bestanden! Inhaltlich scheint er aber nichts kapiert zu haben. Gott selbst bewahrt ihn vor dem Isaak-Opfer, in letzter Sekunde. Klar, es war ja nur ein Test! Die Verheißung vielfältigen Lebens bleibt bestehen und bleibt stärker!

Liebe Gemeinde: Was ist das aber bitte für ein Gott, der seine Menschen auf diese Weise testet und auf die Probe stellt?

Wie ich eingangs gesagt habe: an dieser Geschichte scheiden sich die Geister. Sie gibt Stoff zur Diskussion, bis hin zur kritischen Überlegung, ob das Thema „Versuchung im Glauben“ überhaupt noch ein Thema für heutige Menschen ist.  

Die Frage nach „Versuchung“: sie ist es vielleicht heute vielfach im Bereich des Konsumverhaltens und des Sexual- und Beziehungslebens, auch im Bereich persönlicher Vorteilnahme und Korruption. Aber: wenn es um Religion und Glauben geht? Ich weiß nicht so recht. Gibt es da Versuchungen? Eher nicht, wie sehen Sie es?

Wenn „ja“, dann haben wir die Bitte sicher nötig: „Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.“ Wobei neuere Übersetzer sagen, es müsse heißen: „Und lass uns nicht in Versuchung geraten“ – dann wäre wenigstens Gott als Verursacher der Versuchung aus dem Spiel. - Wie dem auch sei: „Erlösung von dem Bösen“ - das brauchen wir und unsere Welt immer und alle zu jeder Zeit.

 

Ich komme zum Schluss, liebe Gemeinde! Man kann auch ganz elementar sagen: die Geschichte von Isaaks Opferung handelt vom Glauben und der beständig drohenden Gefahr, den Glauben zu verlieren. In diesem Sinne hat der dänische evangelische Theologe und Philosoph Sören Kierkegaard in seinem Buch „Furcht und Zittern“ diese Geschichte neu erzählt, skeptisch verfremdend, nachdenklich stimmend, er schreibt:

„Es war früher Morgen, in Abrahams Haus war alles bereit zur Reise. Er nahm Abschied von Sara, und Elieser, der treue Diener, folgte ihm hinaus auf den Weg, bis er wieder umkehrte. Sie ritten einträchtig zusammen, Abraham und Isaak, bis sie zum Berg Morija kamen. Und Abraham bereitete alles zur Opferung vor, mit Beherrschung und Milde. Aber indem er sich wegwandte und das Messer zog, da sah Isaak, dass sich Abrahams Linke vor Verzweiflung zur Faust ballte, dass da ein Zittern durch seinen Körper ging – aber Abraham zog das Messer. – Schnitt - Sie zogen wieder heimwärts, und Sara eilte ihnen entgegen, aber Isaak hatte den Glauben verloren. Darüber wurde in der ganzen Welt kein Wort verloren, und Isaak erzählte niemals einem Menschen etwas davon, was er gesehen hatte, und Abraham ahnte nicht, dass jemand es gesehen hatte.“ 

Amen.